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Eine Leich‘ zum Weihnachtsfest – Das hat Hauptkommissar Hinterdobler gerade noch gefehlt! Obwohl er viel lieber mit Knackersemmel und heißem Glühwein bewaffnet, geruhsam auf dem Christkindlmarkt die „staade Zeit“ genießen würde, hat er es diesmal mit einem eiskalten Killer zu tun, der im wahrsten Sinne des Wortes erbarmungslos im Wörther Fitness-Palast zugeschlagen hat.
Als er im Zusammenhang mit den Ermittlungen auch noch erfährt, dass die stadtbekannte Transe Conny Grau für das Bürgermeisteramt kandidieren will, klingeln für ihn statt der Weihnachts- nur noch die Alarmglocken.

Ein neuer, kniffliger Fall für Hauptkommissar Toni Hinterdobler.

Eine Leiche am Baum, ein Hirschkäfer auf Abwegen und ein Kommissar in Nöten…

Da legst di‘ nieder! Ein Fall jagt den nächsten, und Hauptkommissar Toni Hinterdobler kommt nicht zur Ruhe. Eine junge Frau wird an einem Baumskelett neben der Pestkapelle, die hoch über der Stadt auf dem Herrnberg steht, erhängt aufgefunden. War es tatsächlich Selbstmord, wie es auf den ersten Blick scheint?
Dass hier aber doch etwas zum Himmel stinkt, ist Hinterdobler schnell klar und die Frage, warum sein neuer Kollege Hubertus Breitkopf sich ganz besonders in diesen Fall hineinkniet, ebenfalls. Dass aber Hinterdoblers Exfrau Rosi sich plötzlich für aufgewärmte Geschichten der besonderen Art interessiert, bringt den bodenständigen Hauptkommissar an den Rand seiner Belastbarkeit.
Ein neuer, kniffliger Fall für Hauptkommissar Hinterdobler, der ihn nicht nur um den Schlaf, sondern auch schier zur Verzweiflung bringt…

Himmelherrgottsakrament! – Noch ein Giftmord! Was ist nur los in der kleinen, beschaulichen Nachbargemeinde? Wurde der betuchte Autohausbesitzer aus Wiesent tatsächlich mit seinem eigenen Honig ermordet? Wie Hinterdobler es hasst, dieses goldgelbe, klebrige Zeug! Als wäre es erst gestern gewesen, spürt er noch heute diesen bohrenden Schmerz, der ihn als Zehnjähriger durchfuhr, als sein kariöser Zahn damit in Berührung kam. Dass das gelbe Gold jedoch Jahre später als hinterhältige Mordwaffe fungieren sollte und er somit einen Fall, der sich aber sowas von gewaschen hat, an der Backe haben würde, hätte er sich damals, im zarten Kindesalter, nicht träumen lassen!
Ein neuer, verzwickter Fall für den Wörther Hauptkommissar, der zunächst wortwörtlich zähflüssig voranzugehen scheint und alles andere als zuckersüß schmeckt…

Sechsundzwanzig Stufen, ein Todesfall und eine intrigante Verwandtschaft…
Was hat es mit der kleinen, unscheinbaren Holztruhe, einer Hinterlassenschaft ihres Vaters, auf sich und welches Geheimnis birgt sie? Hat sie etwas mit dem Tod von Marcel, Lisas Mann, zu tun? Die junge Frau hat das Gefühl, als hätte sich die ganze Welt gegen sie verschworen.
Doch sie gibt nicht auf. Sie will herausfinden, woran und warum Marcel gestorben ist!

In Kommissar Habermann findet sie Halt. Er unterstützt sie bei der Suche nach der Wahrheit, doch dabei gerät auch er in Lebensgefahr. Wird er Lisa helfen können, den Tod von Marcel aufzuklären und ihr den entscheidenden Hinweis liefern, der eine komplette Wende in dem ominösen Fall bedeuten könnte?

Niemals würde er den Schrei vergessen! Diesen spitzen, alles durchdringenden Schrei seiner Tochter Maria, als ihr kindlicher Körper auf dem Boden aufschlug. Hart und unbarmherzig.
Tot! Sie ist TOT!!! – Auch ein Jahr danach quält Frank Strathmann immer noch die gleiche Frage: Warum ist seine Tochter an jenem verhängnisvollen Nachmittag aus dem Fenster gestürzt? Warum hatte sie nicht aufgepasst? Welche Rolle spielen darüber hinaus die blauen Morphofalter, die seine Frau Dolores züchtete, und was hat Marias Freundin Trixy, die eine unglaubliche Entdeckung macht, mit der Sache zu tun?
Zehn Jahre später: Frank hat einen fatalen Entschluss gefasst. Er glaubt, den Mörder seiner Tochter zu kennen und schmiedet einen tödlichen Plan. Bis er der Wahrheit plötzlich gegenübersteht und alles eine unvorhersehbare Wendung erfährt.

Berta und Fanny, zwei befreundete Bewohnerinnen der noblen Seniorenresidenz im Wörther Schloss, treffen sich jeden Mittwochnachmittag Punkt fünfzehn Uhr mit Otto, einem rüstigen Rentner und ebenfalls Bewohner des Heims, zum Kaffeeklatsch. Diesmal aber bricht Otto tot am Tisch zusammen. Ein Herzinfarkt? Oder wurde er absichtlich um die Ecke gebracht? Was aber hat Hinterdoblers Tante und ein Wildschwein mit der ganzen Sache zu tun, und warum wird der Hauptkommissar an Orten gesehen, an denen er nicht war? Zu allem Überfluss ist er auch gleich zweimal auf dem „Holzweg“, was ihm jedoch erst später bewusst wird… Dass darüber hinaus aber seine elfjährige Tochter schon eifrig auf Instagram unterwegs ist, macht ihn mehr als sprachlos… Ein neuer Fall für Hauptkommissar Toni Hinterdobler, der weitaus verworrener ist, als es zunächst scheint, denn im Wald bei Hungersacker wird nur wenige Tage später eine weitere Leiche gefunden…

Als Markus Kammermeier eines Morgens mit schwerem Kopf aufwacht, findet er das Bett neben sich verlassen vor. Seine Frau ist weg. Da Marie bis zum Abend nicht zurückkehrt, macht Markus sich auf die Suche. Doch es fehlt jede Spur von ihr. Auch die eingeschalteten Ermittler um Kommissar Roland Rossmann können nicht weiterhelfen. Marie ist wie vom Erdboden verschluckt, und fast scheint es, als hätte sie nie existiert.
Ohne Marie gerät Markus‘ Leben jedoch immer mehr aus den Fugen. Dämonen der Vergangenheit holen ihn ein. Auf der Suche nach ihr sieht er immer wieder Dinge, von denen er nicht weiß, ob sie real sind. Was ist wirklich mit seiner Frau passiert? Markus setzt alles daran, es herauszufinden. Dabei verwickelt er sich immer mehr in einen Strudel aus Verrat und Missgunst. Hat er Marie wirklich gekannt? Führte sie ein Doppel-Leben? Als plötzlich Sandra auftaucht, mit der Marie eine heimliche Verbindung haben muss, verliert Markus völlig den Verstand und begeht einen fatalen Fehler…

Hauptkommissar Hinterdobler ist froh, nach seinem Urlaub in Südtirol wieder zuhause zu sein. Daheim in seinem beschaulichen Heimatstädtchen Wörth an der Donau, in dem alles einen Takt langsamer geht und die Menschen noch Menschen sind. Wenn da nur nicht gleich am ersten Arbeitstag dieser Anruf seine ganze Erholung zunichte gemacht hätte – Ein Toter im Seerosen-Teich! Und das ausgerechnet im Nepal-Himalaya-Park, einem Touristenmagneten an den Ausläufern des Bayrischen Waldes gelegen und gleichermaßen Idyll in einer unberührten Natur.
Toni Hinterdobler steht vor einem Rätsel: Wer hat den Baulöwen Paul Bergmann, der im Gelände des Grafen von Bogenberg zwei neue Biogasanlagen errichten wollte, ermordet, und was hat das Ganze bitte mit einem geplanten Swinger-Club zu tun? Ein nicht nur äußerst dubioser, sondern auch persönlicher Fall für den Hauptkommissar …
Als hätte er aber damit nicht schon genug zu tun, hat Hinterdobler auch noch so seinen eigenen Fall mit der Traudl, seiner Tante. Warum kocht sie neuerdings freitags nicht mehr auf wie früher? Was steckt da wieder dahinter? Außerdem muss er sich, trotz seiner eigenen, nicht geringeren Probleme, einmal mehr als Seelentröster und Frauen-Versteher beweisen.
Viel zu tun, aber wenig Zeit für den Provinzstadt-Ermittler und sein Team.

Eine Leich‘! – Und die ausgerechnet im Gelände des Weinbaumuseums im beschaulichen Winzerort Bach an der Donau! Wer hat die junge Frau, die dort tot unter Blauburgunder- und Silvanerreben aufgefunden wird, zu Tode gewürgt und sich nicht einmal die Mühe gemacht, sie zu verstecken? Und warum, zum Teufel, hat jeder der Verdächtigen offensichtlich ein wasserdichtes Alibi? Als hätte Hauptkommissar Hinterdobler nicht schon genug zu tun, genau dies herauszufinden, macht ihm Exfrau Rosi zusätzlich wegen der gemeinsamen Tochter Franzi Schwierigkeiten. Ein Glück, dass er in seiner Tante Traudl im Notfall immer einen ruhenden Pol findet.
Ein neuer Fall für Toni Hinterdobler, der ihn vor große Herausforderungen stellt, zumal er dabei auch noch in Konflikt mit der Kirche gerät …

Die Schriftstellerin Sarah Wenders zieht nach ihrer Scheidung in ein altes Bauernhaus in Hanzing, einem abgelegenen Ort im Bayerischen Wald.
Bald aber wird sie von furchtbaren Albträumen geplagt, hört Schritte auf dem Dachboden und vernimmt Klopfgeräusche aus einem Schrank. Als dann eine von Sarahs Katzen tot vor der Haustür liegt, beginnt sie zu recherchieren und gerät immer tiefer in einen Sumpf von perfiden Machenschaften, die sie an den Rand ihrer Belastbarkeit und darüber hinaus in größte Lebensgefahr bringen. Es drängt sich ihr der Verdacht auf, dass hier ein Verbrechen vertuscht werden soll. Der Kreis derer, die offensichtlich davon wissen, schweigt hartnäckig.
Sarah versucht, auf eigene Faust zu ermitteln. Mit Hilfe der Wahrsagerin Loretta Garibaldi kommt sie den unglaublichen Dingen, die neun Jahre zuvor passiert sind, allmählich auf die Spur. Besteht ein Zusammenhang mit dem Verschwinden der kleinen Melissa vor ebenfalls neun Jahren, das ihr auf seltsame Weise so nahe geht und welche Bedeutung hat darüber hinaus das Wiedersehen mit ihrer Jugendliebe Christian für Sarah?

Zwei Kurzkrimis – Zwei eiskalte Mörder. Zwei Morde in Gegenwart und Vergangenheit, geschehen aus völlig unterschiedlichen Beweggründen. Was beide Mörder vereint: Sie töten. Mit einer Kaltblütigkeit, die in ihrer eigenen Unzulänglichkeit und Habgier gründet. Zwei spannende Kurzgeschichten, die ihr Dasein nicht unter dem Mantel des Schweigens fristen wollen … 
1. „Der Meuchelreiter“ – Ein Bayerwald-Krimi
2. „Der Medicus-Schüler“ – Ein historischer Krimi
Anmerkung: Bei „Der Meuchelreiter“ handelt es sich um eine völlig neu überarbeitete Version von „Mörderischer Pfingstritt“.

Die Welt ist nirgends in Ordnung!

Auch nicht in Hungersacker! – Aber er musste dorthin zurückkehren! Noch einmal, ein letztes Mal. Auf den „Mordhof“. Um zu tun, was zu tun war. Dann sollte endlich Ruhe in seinem Leben einkehren. Einem Leben, das seit jenem Tag keines mehr war und nur noch daraus bestand, an den Tag der Rache zu denken. Und der würde kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche war …

Unter merkwürdigen Umständen verschwindet in den Sechziger Jahren der Holzer-Bauer aus Hungersacker nach einem Streit von seinem Hof. Er wird nie gefunden. – Jahre später: Ein vermeintlicher Zeuge macht eine Aussage und tritt dadurch eine Lawine von Ereignissen los, deren weitreichenden Folgen er sich nicht bewusst ist.

Ein heikler und sehr persönlicher Fall für Hauptkommissar Gustl Bayer! Wird er den ungeklärten Mord auf dem abseits gelegenen Anwesen im Vorderen Bayerischen Wald, der nach knapp zwanzig Jahren wieder aufgerollt wird, lösen?

Dieser Tatsachenbericht basiert auf den Erzählungen einer jungen, syrischen Mutter, die unter unvorstellbaren Bedingungen im Jahr 2016 mit ihren drei kleinen Kindern die Flucht aus ihrer Heimat Aleppo (Syrien) wagte. 
Dieses Buch soll zum besseren Verständnis der Flüchtlingsthematik beitragen und gibt erschütternde Einblicke in die Privatsphäre der unter dem syrischen Bürgerkrieg leidenden Menschen. Dem Außenstehenden lässt es dennoch das tiefe Leid und die Verluste, die diese Familie in der schweren Zeit während und nach der Flucht ertragen musste, nur ansatzweise erahnen.

„1938-1939: Kriegstagebuch der 12. Kompanie“ schildert die Erlebnisse der 12. Kompanie I.R.41 (Infanterie-Regiment 41), beginnend mit dem Anschluss Österreichs im März 1938 bis zum Polenfeldzug, dem ersten „Blitzkrieg“ und schließt Ende Oktober 1939. Hauptsächlich geht es um den Polenfeldzug und den Zeitraum vom 1. Sept. bis 31. Okt. 1939. Erzählt wird aus Sicht der Kompanie und verschiedener Dienstgrade, es werden auch einige Gedichte der Soldaten vorgestellt. Der Zeitzeugenbericht ist zudem ergänzt mit geschichtlichen Daten, um den Kontext besser einordnen zu können.

Wenn Liebe zur Besessenheit wird…

Der 32jährige Martin leidet unter Halluzinationen und Panikattacken. Besonders die Angst um seine Frau nimmt fatale Ausmaße an. Er sieht fremde Gestalten vor sich, die er nicht einordnen kann, die ihm aber auf merkwürdige Art bekannt vorkommen. Er versucht, dies vor seiner Frau und Freunden geheim zu halten. Dadurch löst er eine Kette verhängnisvoller Reaktionen aus. Als er sich bei einem Therapeuten hypnotisieren lässt, um seine Ängste zu ergründen, wird er in ein früheres Leben zurückversetzt, in die Zeit des Walhalla-Baus. Er verliert mehr und mehr den Bezug zur Realität, verstrickt sich immer tiefer in die Wirren seiner Vergangenheit. Eine erneute Rückführung treibt ihn schließlich an den Rand des Wahnsinns: Er findet sich im Jahre 1830 wieder und erfährt vom dunklen und blutigen Geheimnis der Walhalla…

Für alle Fans von Thrillern mit psychologischen Hintergrund und historischen Elementen, kein Thriller von der „Stange“.

Dieser Zeitzeugenbericht schildert die Strapazen und furchtbaren Entbehrungen meiner Mutter und ihrer Schwestern während ihrer Flucht im März 1945 von Kolberg/Westpommern, (heutiges Kolobrzeg, Polen) nach Bayern und die erste, ebenso entbehrungsreiche Zeit danach. Sie und ihre Schwestern haben das Überleben dieser schwärzesten Tage ihres Lebens dem Mut und der Aufopferungsbereitschaft meiner Großmutter, Dora Seefelder, zu verdanken. Sie flüchtete nur mit einem Koffer und drei kleinen Kindern an der Hand von der pommerschen Ostseeküste über Hamburg zu Verwandten nach Bayern. Dieses Buch ist ein Vermächtnis an eine großartige, tapfere Frau. 

Die Zeitzeugengeschichte „Die sieben längsten Jahre meines Lebens“ handelt von den persönlichen Erlebnissen eines jungen Mannes im Krieg und in Gefangenschaft von 1941-1948. Als 18-jähriger 1941 zum Reichsarbeitsdienst einberufen, macht er erste Erfahrungen mit dem Krieg im Ostfeldzug. Später dient er in der Waffen-SS und erlebt verschiedene Stationen im Russlandfeldzug und in Frankreich. Bei Kriegsende gerät er in amerikanische und französische Kriegsgefangenschaft und ist nach mehreren Fluchtversuchen Ende 1947 endlich wieder zu Hause. Nach sieben langen, sehr langen  Jahren…

Was verbindet ein vergrabenes Skelett und ein aus der Donau geborgenes Autowrack? Das fragen sich Sofie und Maria, die sich ihr Wiedersehen in der Oberfalz nach zwanzig Jahren eigentlich anders vorgestellt haben. Weil die Polizei sich merkwürdig zurückhält, forschen die beiden Freundinnen auf eigene Faust nach. Die verwirrenden Bilder einer Wahrsagerin machen die Sache nur noch unheimlicher. Bis der Fall eine gänzlich unerwartete Wendung nimmt…

Bea ist von Selbstzweifeln geplagt und fühlt sich unattraktiv. Als sich eines Tages plötzlich der gut aussehende Francis für sie interessiert, kann sie es kaum glauben. Endlich scheint sie ihren Traummann gefunden zu haben. Fasziniert davon begehrt zu werden, erfüllt sie nur zu gerne seine sexuellen Wünsche und lässt sich von ihm systematisch füttern. 
Bea nimmt rasend schnell zu. Immer mehr. Und mit ihren Rundungen wächst Francis’ Verlangen nach ihr. Ein Teufelskreis. Erst sehr spät durchschaut Bea seinen perfiden Plan – zu spät?