Rezensionen
Rezension zu "Hanteltod-Mord in der Muckibude" vom November 2023:
„Da ist wieder ein Meisterwerk entstanden, vielleicht sogar der beste aller bisher erschienenen,sehr humorvoll, witzig und mit welchem Fingerspitzengefühl die Komissare den Fall lösten, ließen sich auch von Veganen Leberkäs nicht aus der Ruhe bringen. Am Montag erschienen, Mittwoch schon gelesen, war so fesselnd, das man nicht aufhören konnte.“
Rezension zu "Kapellentod-Mord im Hirschkäferwald" vom Dezember 2022:
„Ich habe mich schon sehr auf den 5. Band der Krimireihe gefreut. Und wie immer war ich besonders von dem Hauptkommissar Toni Hinterdobler begeistert. Mit viel Witz löst er auch diesmal die kniffligsten Fälle. Toll finde ich auch die Rezepte von Tante Traudl am Ende des Buchs!“ (Michelle)
Rezension zu "Herrschaftszeiten" vom November 2022:
„Ich liebe Krimis mit viel Lokalkolorit und bayrischem Humor. Es geht um einen Leichenfund, viele Rätsel und einen Pfarrer auf Abwegen. Ich habe schon mehrere Krimis der Autorin gelesen und finde alle klasse. Von mir eine Empfehlung. Toller Humor und toller Krimi.“ (Cora S.)
Rezension zu "Honigtod-Mord im Bienengarten" vom August 2022:
„Nach „Rebentod“, “Rosentod“ und „Rüscherltod“ liegt dem Leser nun mit „Honigtod“ Band 4 aus der Hinterdobler-Reihe aus der Feder der Autorin Martina Schmid vor. Auch für mich ist es bereits der 4. Band mit dem gruseligen aber sympathischen Ermittler und so war ich gleich wieder vertraut mit seiner herrlich bayrisch urigen Art und Ausdrucksweise.
Erst tags zuvor ist Hinterdobler noch in Alois Pielmeiers Autowerkstatt gewesen und nun ist er tot. Und … er starb keines natürlichen Todes…Klar nicht, denn sonst wäre Hinterdobler ja nicht gerufen worden.
Der hinzugerufene Arzt vermutet gleich, dass das Opfer durch vergifteten Honig zu Tode kam. Seinem eigenen Honig, denn er war Hobby-Imker. Aber wer trachtete dem Opfer nach seinem Leben? Verdächtige gibt es zuhauf…die Tochter, die um ihr Erbe fürchtet? Die betrogene Ehefrau oder gar die Geliebte? Der Geschäftspartner? Oder wer ganz anderes?
Fesselnd liest es sich in jedem Fall, welches Motiv ein jeder haben könnte bis zum schlüssigen Ende. Besonders gefiel mir auch hier wieder der Regensburger Lokalkolorit und die bayrischen Ausdrücke, die teilweise vorne im Buch, teilweise im Anhang erklärt werden. Dazu gibt es noch ein paar leckere Rezeptideen. Insgesamt liest sich dieser Krimi unterhaltsam und spannend und mit Vorfreude hoffe ich auf einen baldigen 5. Fall!“ (J. Kesseler)
Rezension zu "Die schwärzesten Tage-Flucht aus Pommern 1945" vom Mai 2020:
„Ein wirklich rührender Zeitzeugenbericht, der mit vielen Fotos untermalt ist. Die Geschichte ist die tatsächliche Erinnerung eines damals 4 jährigen Mädchens. Die detailreichen Beschreibungen lassen mich in diese schreckliche Zeit eintauchen und ermöglichen ein Verständnis für den Schrecken und die Ereignisse der damaligen Zeit.“ (ma.ty)
Rezension zu "Bluttempel" vom Januar 2017:
„Die Spannung hält von Anfang bis Ende an. Man sieht die beschriebenen Örtlichkeiten vor sich und kann sich in die Figuren hinein versetzen. Wer die Walhalla kennt und sich für die Geschichte des Bauwerkes interessiert, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Am Schluss fragt man sich, ob der Täter nicht auch irgendwie das Opfer ist. Vielen Dank für das exzellente Lesevergnügen!“ (kindle-Kunde).
Rezension von R. Schönig zu meinem Ostbayern-Krimi "Hungersacker" (mit freundlicher Genehmigung!):
„Liebe Martina. Ich habe dein Buch „Hungersacker“ schon verschlungen und bin begeistert. Es hat Spannung und Tiefe mit detailgetreuen Beschreibungen, sowohl bezüglich der Landschaft als auch der beschwerlichen Arbeit auf einem Bauernhof zu dieser Zeit. Ich war in dieser Geschichte gefangen. So habe ich es gern. Weiter so.“